Das Fahrradfahren ist eine der umweltfreundlichsten, gesündesten und kostengünstigsten Fortbewegungsmethoden überhaupt. Wir entkräften sieben Fahrrad-Mythen, die sowohl erfahrene Radfahrer:innen als auch Anfänger:innen oft verunsichern.
Das stimmt natürlich, da wäre es dann wichtig, dass der Sattel so ne Öffnung / Aussparung in der Mitte für den Dammbereich hat. Zumindest macht das intuitiv für mich grade Sinn.
Ich hab auch schon oft gehört dass härtere Sattel besser sind, aber bei dem Brooks Cambium den du erwähnt hast bräuchte ich glaub nach ner Fahrt ne Arschtransplantation :D
Dabei würde ich den nur als mittelmäßig hart bezeichen, guter Sattel für Hose mit Polster und normale Hosen, weil nicht zu hart und nicht zu weich. Was ihn so gut macht ist glaube ich aber die “hammock” Bauweise: der hat keine Hartschale mit Polster drauf (so wie quasi alle Sattel) sondern der Gummibezug ist vorne und hinten aufgespannt und man sitzt in der leicht durchhängenden Mitte. Wenn es dann durch Unebenheiten Schläge gibt taucht man nicht mit dem Sitzknochen lokal in ein Gel ein sondern der gesamte Überzug des Sattels gibt nach.
Das stimmt natürlich, da wäre es dann wichtig, dass der Sattel so ne Öffnung / Aussparung in der Mitte für den Dammbereich hat. Zumindest macht das intuitiv für mich grade Sinn.
Ich hab auch schon oft gehört dass härtere Sattel besser sind, aber bei dem Brooks Cambium den du erwähnt hast bräuchte ich glaub nach ner Fahrt ne Arschtransplantation :D
Dabei würde ich den nur als mittelmäßig hart bezeichen, guter Sattel für Hose mit Polster und normale Hosen, weil nicht zu hart und nicht zu weich. Was ihn so gut macht ist glaube ich aber die “hammock” Bauweise: der hat keine Hartschale mit Polster drauf (so wie quasi alle Sattel) sondern der Gummibezug ist vorne und hinten aufgespannt und man sitzt in der leicht durchhängenden Mitte. Wenn es dann durch Unebenheiten Schläge gibt taucht man nicht mit dem Sitzknochen lokal in ein Gel ein sondern der gesamte Überzug des Sattels gibt nach.