Schon bald soll Marihuanakonsum legal sein, wenn auch nicht immer und überall. Die CSU fürchtet, dass Deutschland zur »Kiffer-Nation Europas« wird – und fordert eine enge Überwachung mit einem Instrument aus der Pandemie.
Ziel sei, herauszufinden, wie sich das Konsumverhalten nach der Legalisierung verändere.
Ich habe zwei Fragen:
Wie kann man eine Veränderung feststellen, wenn man mit der Datenerhebung erst nach der Legalisierung aufnimmt? Da kommt dann wahrscheinlich bei raus dass der Konsum steigt weil Sommer ist.
Bedeutet das, die CSU gibt ihren Widerstand auf und ist jetzt pro Legalisierung?
Wie kann man eine Veränderung feststellen, wenn man mit der Datenerhebung erst nach der Legalisierung aufnimmt?
An sich wäre es gar keine schlechte Idee, solche Untersuchungen zu machen, allerdings sind die tatsächlich sinnlos, wenn man damit erst nach der Legalisierung anfängt, weil sich damit kein Vergleich mehr zum Zustand vorher ziehen lässt. Auch kurz vorher anfangen bringt wenig, weil es damit keine zuverlässigen Langzeitergebnisse gibt.
Darum geht es aber auch gar nicht, die wollen einfach nur einen Aufhänger um damit irgendwelche Repressalien zu begründen.
Ich habe zwei Fragen:
Wie kann man eine Veränderung feststellen, wenn man mit der Datenerhebung erst nach der Legalisierung aufnimmt? Da kommt dann wahrscheinlich bei raus dass der Konsum steigt weil Sommer ist.
Bedeutet das, die CSU gibt ihren Widerstand auf und ist jetzt pro Legalisierung?
An sich wäre es gar keine schlechte Idee, solche Untersuchungen zu machen, allerdings sind die tatsächlich sinnlos, wenn man damit erst nach der Legalisierung anfängt, weil sich damit kein Vergleich mehr zum Zustand vorher ziehen lässt. Auch kurz vorher anfangen bringt wenig, weil es damit keine zuverlässigen Langzeitergebnisse gibt.
Darum geht es aber auch gar nicht, die wollen einfach nur einen Aufhänger um damit irgendwelche Repressalien zu begründen.
Vorher war’s doch verboten, also definitionsgemäß Null :-)
Hinterher ist der Widerstand irrelevant geworden.