Einheitskabel statt Kabelsalat? Am Donnerstagabend hat der Bundestag dem standardisierten USB-C-Ladekabel zugestimmt. Ende 2024 soll das neue Gesetz in Kraft treten.
USB-C PD ist am Limit mit 240W. Mehr als 5A schaffen die dünnen Kabeln nicht, und mit 48V ist der am legalen Limit für Kleinspannung. Für mehr müsste der Stecker dickere Kontakte haben (zB Anderson Powerpole 45A).
Je dünner die Kabel, umso größer sind die Leitungsverluste. Daher kommen im KFZ Bereich recht dicke Kabel zum Einsatz.
Dazu kommt, dass das Auto während dem Ladevorgang nicht ausgeschaltet ist, sondern laufend den Vorgang überwacht. Bei recht geringen Ladeleistungen wie zB 200 Watt würde vermutlich ein erheblicher Teil der Energie verloren gehen (Bordcomputer, ev. Batterieheizung).
Rein rechnerisch wäre es möglich, in 20 Stunden könnten bei 240 Watt ca. 40 Kilometer Reichweite geladen werden.
Da würde man aber vermutlich trotzdem gerne größere Stecker nehmen, falls doch mal ein Steinchen reinkommt.
Aber ansonsten: wie gut kann man den USB-C Stecker optimieren um damit auch sein E-Auto effizient laden zu können?
Usb-c drehstromanschluss!
USB-C PD ist am Limit mit 240W. Mehr als 5A schaffen die dünnen Kabeln nicht, und mit 48V ist der am legalen Limit für Kleinspannung. Für mehr müsste der Stecker dickere Kontakte haben (zB Anderson Powerpole 45A).
Je dünner die Kabel, umso größer sind die Leitungsverluste. Daher kommen im KFZ Bereich recht dicke Kabel zum Einsatz.
Dazu kommt, dass das Auto während dem Ladevorgang nicht ausgeschaltet ist, sondern laufend den Vorgang überwacht. Bei recht geringen Ladeleistungen wie zB 200 Watt würde vermutlich ein erheblicher Teil der Energie verloren gehen (Bordcomputer, ev. Batterieheizung).
Rein rechnerisch wäre es möglich, in 20 Stunden könnten bei 240 Watt ca. 40 Kilometer Reichweite geladen werden.