Der Deutschen Teckelklub sieht durch einen neuen Entwurf des Tierschutzgesetzes die Zukunft des Dackels gefährdet. Er vermutet, hier seien “ideologisierte Kräfte” am Werk, wenn Tiere vor Qualzucht geschützt werden sollen.
Der Deutschen Teckelklub sieht durch einen neuen Entwurf des Tierschutzgesetzes die Zukunft des Dackels gefährdet. Er vermutet, hier seien “ideologisierte Kräfte” am Werk, wenn Tiere vor Qualzucht geschützt werden sollen.
Okay, verstehe ich. Grade bei Möpsen ist das ja nicht mehr schön anzusehen, so kurzatmig wie die sind. (Vorsichtig Ausrutschgefahr)
Ich habe nur ein wenig Probleme mit dem Satz, da er ja auch das Zuchtverbot von anderen Rassen bedeuten würde, falls man da irgendwo eine genetisch übertragene Krankheit feststellen würde. Also auch solche, die nicht durch eine Züchtung hervorgerufen wird. Keine Ahnung, ob das so wortwörtlich im Gesetzesvorsxhlag steht.
Das würde dann ein Existenzverbot für diese Art von Hunden aussprechen. Was ich ziemlich schwierig fände, so von oben herab. Das war ja auch, soweit ich weiß, der Kritikpunkt an der Förderung der Trisonomiefrüherkennung.
Wie gesagt: die ganze Zucht geschieht von oben herab. Rassenzüchtung bedeutet immer eine Verknappung des Fortpflanzungsangebots und begünstigt damit Erberkrankungen. Nicht von oben herab wäre es, die Hunde selber aussuchen zu lassen, mit wem sie sich paaren wollen.