Die AG war demnach zu Beginn des Schuljahres 2021/22 gegründet und dann im Juni 2023 verboten worden. “Die Menschen, die die AG verboten haben, verstehen nicht, was sie für uns bedeutet hat”, zitierten die “Nürnberger Nachrichten” eine Ex-Schülerin. Eine andere Schülerin erklärte, als Begründung für das Verbot habe die Schule erklärt: “Die Schule bildet keinen institutionellen Rahmen für so eine AG”.
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In der AG, die sich einmal die Woche traf, sprachen Schüler*innen über queere Themen, färbten T-Shirts in Regenbogenfarben oder besuchten eine Ausstellung zu queerem Leben im NS-Dokuzentrum München.

  • muelltonne@discuss.tchncs.de
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    7 months ago

    Ich muss sagen: Respekt vor diesen Schülern. Noch zu meiner Schulzeit hat sich wirklich keiner getraut sich zu outen. Das kam dann erst nach und nach im Studium oder auch erst deutlich später. Und die gründen dann in einer bayrischen Kleinstadt direkt eine AG in der fucking Schule? Riesiger Respekt!