Beim Schlag gegen eine Gruppe junger Rechtsextremer aus Sachsen kamen nach Informationen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung entscheidende Hinweise von der US-Bundespolizei FBI.
Das waren, wenigstens laut Artikel, Ergebnisse klassischer Ermittlungsarbeit mit V-Leuten in Nazichats, keine technischen Überwachungsmaßnahmen. Bei der Geschichte unserer eigenen Dienste in dem Zusammenhang unterstelle ich eher, dass von deren Seite kein großes Interesse vorliegt, gegen Nazis zu ermitteln, wenn man ihnen stattdessen helfen kann.
Also ich will hier nichts unterstellen, aber die hatten wohl ganz gute Ausrüstung und das der Verfassungsschutz Geld in Rechtsextreme Gruppen steckt ist jetzt nicht neu
Beispiele wären:
Thüringer Heimatschutz (Nazi-Schlägertrupp mit NPD-Verbindung)
Das waren, wenigstens laut Artikel, Ergebnisse klassischer Ermittlungsarbeit mit V-Leuten in Nazichats, keine technischen Überwachungsmaßnahmen. Bei der Geschichte unserer eigenen Dienste in dem Zusammenhang unterstelle ich eher, dass von deren Seite kein großes Interesse vorliegt, gegen Nazis zu ermitteln, wenn man ihnen stattdessen helfen kann.
Also ich will hier nichts unterstellen, aber die hatten wohl ganz gute Ausrüstung und das der Verfassungsschutz Geld in Rechtsextreme Gruppen steckt ist jetzt nicht neu
Beispiele wären:
Thüringer Heimatschutz (Nazi-Schlägertrupp mit NPD-Verbindung)
„Blood & Honour“ Gera
V-Mann Thomas Dienel
NSU
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https://www.sueddeutsche.de/bayern/nsu-ausschuss-im-bayerischen-landtag-das-staatliche-neonazi-netz-1.1523498
https://www.wsws.org/de/articles/2001/06/vs-j14.html
https://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/224/publikation/das-problem-verfassungsschutz/
https://www.idz-jena.de/pubdet/wsd6-5
https://www.spiegel.de/panorama/nsu-40-v-leute-im-thueringer-heimatschutz-a-853927.html