• lurch (he/him)@sh.itjust.works
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    1 day ago

    lol, das wäre schon ein großer Zufall, aber ich finde, dass es letztlich gar nicht so wichtig ist, ob man Absicht nachweisen kann. Man sollte trotzdem mit U-Booten patrouillieren. In der EU gibt es genug U-Boote. Die haben momentan kaum bessere Aufgaben. So kann man Indizien sammeln, z.B. wann der Anker fiel. Man könnte über Funk warnen, dass der Anker eingeholt werden muss und wenn das ignoriert wird, weiß man ziemlich sicher, dass es Absicht war.

    • Saleh@feddit.org
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      22 hours ago

      Tagesschau vom 14. März 2025:

      “45 Deutsche bei U-Boot Unglück gestorben. Ein U-Boot der Bundeswehr wurde vom Anker eines chinesischen Frachtschiffes nahe eines Unterseekabels in der Ostsee getroffen. Der Anker drückte das U-Boot auf den Meeresgrund. Das U-Boot wurde einige dutzend Meter mitgeschleift, bevor es zerbrach. Alle 45 Besatzungsmitglieder kamen bei dem Unglück ums Leben.”

      “Bundeskanzler Friedrich Merz erklärte nach einem Telefonat mit dem chinesischem Außenministerium und dem VW Vorstand, dass es sich um einen Unfall gehandelt hat, und er die chinesische Entschuldigung annimmt.”

      Tagesschau vom 15. März 2025:

      "China sichert Import von Luxusautos der Marken Porsche und Audi im Wert von 5 Milliarden Euro zu.