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    2 days ago

    Kannst ja mal selbst nachschauen wo die weiße Arbeiterklasse bei Intersektionalität in der Praxis vorkommt. BIPoC, global South, LBTQ+ ist das einzige was zählt.

    Das Intersektionalität in der Praxis aber nur funktionieren kann, wenn die weißen Arbeitenden an der Seite von den marginalisierten Gruppen stehen, weißt Du selbst. Bevor Du Dich also zum nächsten Rant hochschaukelst, belassen wir es besser dabei. Danke für den Austausch.

    Da liegt noch viel Arbeit vor uns. Solidarität!

      • phneutral@feddit.org
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        2 days ago

        Da gibt es bei Dir anscheinend echt noch einiges an Wut und Frust. Der Sermon reißt ja gar nicht mehr ab …

          • phneutral@feddit.org
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            2 days ago

            Das glaube ich Dir sofort! Ich bin nur absolut der Meinung, dass nicht das Konzept des Intersektionalismus daran Schuld trägt, sondern wie bereits im Eingangspost beschrieben es sich um ein krasses Kommunikationsproblem handelt. Da sind beide Seiten systemisch drin gefangen — es wird quasi nicht mehr dieselbe Sprache gesprochen. Musste bei diesem Videoschnipsel von Aladin El Mafaalani direkt an unseren Austausch hier denken.

            • bestboyfriendintheworld@sh.itjust.works
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              2 days ago

              Intersektionalität ist okay als Modell für Analyse. In der Praxis ist es meist kontraproduktiv. Verstanden wird es auch kaum, was es zu einem schlechten Konzept macht. Das Problem ist nicht die Kommunikation. Das Konzept hat Mängel die die “Kommunikationsprobleme” verursachen.

              Moralisch-elitäres Schaulaufen und Unterdrückungsolympiade sind unausweichlich.