Auf welche Themen soll die Union in der Opposition setzen? CDU-Chef Friedrich Merz will mit Vorstößen zu Wirtschaftsthemen punkten – und nutzt eine zumindest unglückliche Wortwahl.
Du kannst die doch jetzt nicht einfach Nazipartei nennen, da weiss ja jetzt niemand so recht, wen du meinst. Vermutlich geht es dir um die Nazipartei ohne Substanz.
Ach so, mein Fehler. Es geht um die AfD. Ich hätte natürlich auch die NPD aka Die Heimat meinen können. Aber nein, ich meine die Afd. Also auch um Verwechslungen nochmal zu vermeiden. Ich meine auch nicht die NSDAP, ne ich meine echt die AfD. Ich weiß, ist schwer. Die kann man gerne mal verwechseln.
Ist zwar beides braun und stinkt, das eine hat aber noch eine leichte, verbleibende Note von Monarchisten, Radikalkapitalisten und sonstigen Demokratiefeinden, während das andere einfach nur stumpf braun ist.
Ich glaube du hast da eine falsche Vorstellung. Faschismus ist eine extremere Form von Kapitalismus. Bei den Monarchisten könnte man vll. nochmal diskutieren, aber dann gibt es halt auch sowas:
Diese „rechten“ Intellektuellen waren keine Nationalsozialisten. Aber ihr Denken und Wirken hat Hitlers Aufstieg und Herrschaft den Boden bereitet – auch und gerade bei vielen Aristokraten. Wer nicht will, dass sich Ähnliches wiederholt, muss die „konservative Revolution“ der „AfD“ bekämpfen. Konservative und Liberale haben sich daran gewöhnt, die Freiheit vorwiegend von links bedroht zu sehen, weil die rechte „Versuchung der Unfreiheit“ dauerhaft erledigt schien. […]
Man sollte also vorsichtig sein. Das hängt alles eng zusammen, auch wenn es augenscheinliche Unterschiede gibt. Das Ergebnis bleibt aber gleich.
Radikalkaptialisten wie Mises oder Monarchisten arbeiten natürlich sehr gerne mit Faschos zusammen. Besonders gerne natürlich dann, wenn es darum geht “Sozialismus” zu verhindern. Sind dann aber natürlich hinterher salzig, wenn die Faschos ihr Programm abziehen und nicht unbedingt das, was Radikalkapitalisten oder Monarchisten wollten.
Ist also zwar alles scheiße, hat aber jeweils eine eigene, feine Note von Scheiße.
Du kannst die doch jetzt nicht einfach Nazipartei nennen, da weiss ja jetzt niemand so recht, wen du meinst. Vermutlich geht es dir um die Nazipartei ohne Substanz.
Ach so, mein Fehler. Es geht um die AfD. Ich hätte natürlich auch die NPD aka Die Heimat meinen können. Aber nein, ich meine die Afd. Also auch um Verwechslungen nochmal zu vermeiden. Ich meine auch nicht die NSDAP, ne ich meine echt die AfD. Ich weiß, ist schwer. Die kann man gerne mal verwechseln.
Du meintest aber schon die AfD und nicht Die
BrauneRechte?Kannst du mir das aufmalen? Ich kann das nicht so richtig unterscheiden. Ist beides braun und stinkt.
Ist zwar beides braun und stinkt, das eine hat aber noch eine leichte, verbleibende Note von Monarchisten, Radikalkapitalisten und sonstigen Demokratiefeinden, während das andere einfach nur stumpf braun ist.
Ich glaube du hast da eine falsche Vorstellung. Faschismus ist eine extremere Form von Kapitalismus. Bei den Monarchisten könnte man vll. nochmal diskutieren, aber dann gibt es halt auch sowas:
https://de.wikipedia.org/wiki/Beatrix_von_Storch
https://de.wikipedia.org/wiki/Gloria_von_Thurn_und_Taxis
https://de.wikipedia.org/wiki/Doris_von_Sayn-Wittgenstein
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-03/adel-rechtsextremismus-heinrich-xiii-prinz-reuss
https://www.lvz.de/mitteldeutschland/die-afd-eine-alternative-fuer-den-adel-SWQ5SVB36D5YL4F3BZ7IFKBMHM.html
Man sollte also vorsichtig sein. Das hängt alles eng zusammen, auch wenn es augenscheinliche Unterschiede gibt. Das Ergebnis bleibt aber gleich.
Radikalkaptialisten wie Mises oder Monarchisten arbeiten natürlich sehr gerne mit Faschos zusammen. Besonders gerne natürlich dann, wenn es darum geht “Sozialismus” zu verhindern. Sind dann aber natürlich hinterher salzig, wenn die Faschos ihr Programm abziehen und nicht unbedingt das, was Radikalkapitalisten oder Monarchisten wollten.
Ist also zwar alles scheiße, hat aber jeweils eine eigene, feine Note von Scheiße.