Fraktionsvize Wiese hatte erklärt, die SPD plane einen Vorstoß zum sozialen Pflichtdienst. Nun stellt die Partei klar: Es gebe keine Pläne. Es handele sich bei Wieses Aussagen lediglich um einen "persönlichen Debattenbeitrag".
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion im Bundestag, Katja Mast, hat klargestellt, dass ihre Partei keinen sozialen Pflichtdienst plant
Kommt drauf… Was man so an Geschichten von Unterbesetzung, Azubis die alleine auf Station sind, fehlender Versorgung wegen Überarbeitung etc. hört, wäre eine große Well an fachlich nicht qualifizierten und völlig demotivierten Hilfsarbeitern, die entweder das geschulte Personal binden, oder viel zu viel Verantwortung aufgebrummt bekommen, ein möglicher Weg, die Mortalität zu erhöhen und “sozialverträglich” die Rentenkassen zu entlasten.
Da wurde aber schnell zurückgerudert.
Nein, da wurde einem Typen widersprochen der das gefordert hat. Und jeder ist gleich drauf angesprungen und lastet es allen andere an.
Der eine Typ ist halt Fraktionsvize.
Wenn der nicht für die Fraktion spricht, weiß ich nicht, was sein Job ist.
Es ist nur ein Typ.
Von der habe ich auch noch nie gehört
Andererseits will doch auch niemand ernsthaft Zwangsarbeitende in sozialen Dienstleistungsberufen haben, oder?
Hatte beim Zivi früher auch niemanden gestört.
Dann ist es ja schön, zu sehen, dass wir auch mal aus der Vergangenheit lernen können.
Weil der eben Ersatzdienst für eine Wehrpflicht war und damit auch international OK. Heute geht das eben nicht mehr.
Kommt drauf… Was man so an Geschichten von Unterbesetzung, Azubis die alleine auf Station sind, fehlender Versorgung wegen Überarbeitung etc. hört, wäre eine große Well an fachlich nicht qualifizierten und völlig demotivierten Hilfsarbeitern, die entweder das geschulte Personal binden, oder viel zu viel Verantwortung aufgebrummt bekommen, ein möglicher Weg, die Mortalität zu erhöhen und “sozialverträglich” die Rentenkassen zu entlasten.