In einer Jugendunterkunft in Mecklenburg-Vorpommern wird eine Berliner Grundschulklasse zum Ziel rassistischer Anfeindungen. Verantwortlich dafür sollen zwei Klassen aus Brandenburg sein.
Als Brandenburger würde ich trotzdem behaupten, dass BB und MV ein relativ homogener Kulturraum ist und von Außenstehenden (z.B. Schülys aus B) auch so wahrgenommen wird. Der Hinweis, dass die Kommentare von Schülys aus BB kamen, ist so gesehen zwar sachlich richtig, geht aber am Wesentlichen vorbei.
Es knatscht da doch schon zwischen den Mecklenburgern und den Vorpommern. (im Falle einer Katastrophe muss man nur ein paar Kilometer in Richtung Osten umsiedeln, Vorpommern hängt ja 20 Jahre zurück). Da wird man sich doch erst recht von Brandenburgern distanzieren dürfen ;)
Das macht den Reflex, die lokale Bevölkerung sinngemäß mit “erst sind sie ausländerfeindlich, dann wundern sie sich daß keiner kommt” zu schmähen, aber nicht richtiger.
Ich würde anders herum argumentieren: MV und BB haben Probleme mit Rechtsextremismus, die in Art und Ausmaß (inkl. Ursachen und Akzeptanz in der breiten Bevölkerung) so ähnlich sind, dass die Differenzierung zwar richtig aber in keinster Weise essenziell ist. Anders gesagt: Obwohl ich selbst aus BB komme, kann ich niemandem verdenken, dass er MV und BB in Bezug auf Rechtsextremismus als homogenen und gefährlichen Landstrich wahrnimmt, Landesgrenze hin oder her.
Als Brandenburger würde ich trotzdem behaupten, dass BB und MV ein relativ homogener Kulturraum ist und von Außenstehenden (z.B. Schülys aus B) auch so wahrgenommen wird. Der Hinweis, dass die Kommentare von Schülys aus BB kamen, ist so gesehen zwar sachlich richtig, geht aber am Wesentlichen vorbei.
Als echter Fischkopp weise ich diese Unterstellungen zurück!
Es knatscht da doch schon zwischen den Mecklenburgern und den Vorpommern. (im Falle einer Katastrophe muss man nur ein paar Kilometer in Richtung Osten umsiedeln, Vorpommern hängt ja 20 Jahre zurück). Da wird man sich doch erst recht von Brandenburgern distanzieren dürfen ;)
Ja, für die Betroffenen ist das eine Soße.
Das macht den Reflex, die lokale Bevölkerung sinngemäß mit “erst sind sie ausländerfeindlich, dann wundern sie sich daß keiner kommt” zu schmähen, aber nicht richtiger.
Ich würde anders herum argumentieren: MV und BB haben Probleme mit Rechtsextremismus, die in Art und Ausmaß (inkl. Ursachen und Akzeptanz in der breiten Bevölkerung) so ähnlich sind, dass die Differenzierung zwar richtig aber in keinster Weise essenziell ist. Anders gesagt: Obwohl ich selbst aus BB komme, kann ich niemandem verdenken, dass er MV und BB in Bezug auf Rechtsextremismus als homogenen und gefährlichen Landstrich wahrnimmt, Landesgrenze hin oder her.