

My English teacher (in Germany) did not know the word “evil”. She concluded I meant to say “devil”, but then the whole sentence didn’t make sense anymore, so she deducted even more points for that.
My English teacher (in Germany) did not know the word “evil”. She concluded I meant to say “devil”, but then the whole sentence didn’t make sense anymore, so she deducted even more points for that.
Von gut oder bösen Migranten habe ich in dem Plan jetzt allerdings auch nichts gefunden.
Die Herkunftsstaaten müssen ihre Staatsangehörigen zurücknehmen, gleichzeitig können wir dadurch für die dringend benötigten Fach- und Arbeitskräfte legale Wege ebnen.
Vor dem Komma böse Ausländer, nach dem Komma gute Ausländer. Diese Trennung lässt sich so nicht vollziehen, das ist eine Illusion.
Man hätte halt alles Nötige innerhalb der bestehenden Rechtslage schon tun können. Es mangelt an Kapazitäten bei den Behörden (=Geld), nicht an Befugnissen und Gesetzen.
Das ist eben nicht alles was in diesem Plan steht, das stellst du falsch dar.
Selbstzitat aus einem anderen Faden zum Thema:
“Mehr Befugnisse für die Polizei” lese ich da zwei oder drei mal, davon haben wir mit Sicherheit schon lange genug (auch wenn das natürlich super vage ist, und alles bis nichts bedeuten kann).
“Schwerkriminelle” und “Gefährder” in einem abzufrühstücken ist auch perfide. “Gefährder” sind Leute, von denen die Polizei glaubt, sie könnten evtl. mal eine Tat begehen wollen. Die haben also noch nichts verbotenes getan, und gehören nicht in einen Atemzug mit “Schwerkriminellen”.
Und im letzten Punkt gehen dann auch die Grünen der Mär auf den Leim, man könne Ausländer sauber in “gut und schlecht”, “nützlich oder nicht nützlich” unterteilen. Als könnten Fachkräfte und Leistungsträger keine Straftäter werden (der Täter in Magdeburg war Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, den hätte selbst Fritz von Papen mit Handkuss genommen). Als würden “Nützliche” gern in ein Land kommen wollen, in dem sie permanent dem Druck unterliegen, ihre Nützlichkeit unter Beweis zu stellen, um existieren zu dürfen.
“Mehr Befugnisse für die Polizei” lese ich da zwei oder drei mal, davon haben wir mit Sicherheit schon lange genug (auch wenn das natürlich super vage ist, und alles bis nichts bedeuten kann).
“Schwerkriminelle” und “Gefährder” in einem abzufrühstücken ist auch perfide. “Gefährder” sind Leute, von denen die Polizei glaubt, sie könnten evtl. mal eine Tat begehen wollen. Die haben also noch nichts verbotenes getan, und gehören nicht in einen Atemzug mit “Schwerkriminellen”.
Und im letzten Punkt gehen dann auch die Grünen der Mär auf den Leim, man könne Ausländer sauber in “gut und schlecht”, “nützlich oder nicht nützlich” unterteilen. Als könnten Fachkräfte und Leistungsträger keine Straftäter werden (der Täter in Magdeburg war Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, den hätte selbst Fritz von Papen mit Handkuss genommen). Als würden “Nützliche” gern in ein Land kommen wollen, in dem sie permanent dem Druck unterliegen, ihre Nützlichkeit unter Beweis zu stellen, um existieren zu dürfen.
Nach vielen Beschwerden hat auch die EU-Kommission einen Anlauf unternommen, um das DPC-Problem zu lösen.
Bis es so weit ist, könnten wir uns ja vielleicht mit unseren eigenen Datenkraken beschäftigen. Beschissene Verlage mit beschissenen pay or ok Trackingbannern wären ein Anfang.
Eigentlich hast du das nicht. Du hast nur paraphrasiert was du rein interpretiert hast, und das tust du sehr eindimensional (es gibt nur “nichts machen” und “Waffen liefern” als Optionen).
Angefangen mit pay or ok hat der Standard in Österreich, gefolgt vom Spiegel und der Zeit, ganze 3 Jahre vor facebook.
Die Zustimmung ist bei “pay or ok” nicht informierter als bei anderen cookiebannern, und sie machen danach auch nicht mehr oder weniger mit dir.
Buchstäblich Survivorship Bias.
Nun, da du mich ja in deine Gießkannenaussage so großzügig mit einbezogen hast, musst du mit dem Gegenbeispiel schon leben.
Du sagst dass dir nichts passiert ist. Nicht dass dort nichts passiert ist oder du dich sicher fühltest.
Doch, genau das sag ich, denn wenn ich das nicht hätte ausdrücken wollen, hätte ich in diesem Kontext wohl darauf hingewiesen. Leg mir keine Worte in den Mund und dreh sie mir auch nicht herum, vielen Dank.
Ob es Sicher ist ist schlicht eine frage der Wahrscheinlichkeit ob etwas negatives passiert.
Rischtisch. Aber die kennst du nicht. Und dein diffuses Bauchgefühl ist Verfügbarkeitsheuristik.
Geht ja bei pay or ok nicht.
Naja gut. Wenn du meinst, der (Co-)Parteivorsitzende ist “eine Einzelperson” …
Schau dir mal das Jung & Naiv interview mit Jan van Aken an, er geht da zu dem Thema mehr ins Detail. Und auch wenn ich noch immer finde, dass es ohne Waffenlieferungen nicht geht, ist seine Position schon differenzierter und sinnvoller als “nichts machen”.
I see no reason why “post right wing propaganda” and "write so you don’t sound like “AI” " should be conflicting goals.
The actual argument why I don’t find such results credible is that the “creator” is trained to sound like humans, so the “detector” has to be trained to find stuff that does not sound like humans. This means, both basically have to solve the same task: Decide if something sounds like a human.
To be able to find the “AI” content, the “detector” would have to be better at deciding what sounds like a human than the “creator”. So for the results to have any kind of accuracy, you’re already banking on the “detector” company having more processing power / better training data / more money than, say, OpenAI or google.
But also, if the “detector” was better at the job, it could be used as a better “creator” itself. Then, how would we distinguish the content it created?
Gebe meinem Arzt Gesundheitsdaten dann auch nur noch als Archivlink weiter.
If you could reliably detect “AI” using an “AI” you could also use an “AI” to make posts that the other “AI” couldn’t detect.
Ist ja egal, nach deiner Aussage klicken doch alle auf “annehmen” und nehmen die (ein bisschen versteckte) Alternative nicht wahr.
Ich will einfach nur darauf raus, dass schon ein relevanter Teil das Tracking ablehnen muss, wenn er kann, sonst hätten sie nicht diesen Scheiß erfunden.
Wenn das so wäre, und eh alle auf “alle annehmen” klicken ohne zu denken, bräuchte es doch das Erpressungsbanner nicht.
Kann ich nicht bestätigen. Mir ist in dem “Problemviertel”, vor dem mich meine Kollegen gewarnt haben, 4 Jahre bis zum nächsten Umzug nichts passiert.
Wenn das die Idee wäre, würde man schreiben “Wir müssen endlich legale und ungefährliche Migrationswege für Asylsuchende schaffen”. Punkt. Ohne es im Nebensatz hinter “yadda yadda, abschieben” zu verstecken.