*Die deutsche Regierung in Bayern - Konsistenz muss sein!
*Die deutsche Regierung in Bayern - Konsistenz muss sein!
Durchaus bin ich auf deine Argumentation eingegangen. Lies bitte nochmal unsere Diskussion, tu mir den Gefallen, und schau dir an, wie viele Schlenker du gemacht hast. Wenn es nicht weiter ging, kam die Allquantifizierung. Das war von vornherein keine auf ein konstruktives Ergebnis ausgelegte Diskussion, sondern es ging darum, deinen Standpunkt zu zementieren.
Absolut bin ich offen dafür, vielleicht noch auf Dinge zu schauen, die ich so bisher nicht gesehen habe und das passiert oft. Ich bin ja genau in dem gleichen Konstrukt sozialisiert wie du vermutlich auch und da passieren Fehler, die man im Verhalten korrigiert. So viel sollte man sich gegenseitig auch zugestehen.
Aber Unterstellungen und Framing ad sexum, einfach, weil man als Mann geboren wurde, sind unfair, oberflächlich und verletzend. Übrigens auch kontraproduktiv, denn alles, was du mir gerade signalisiert hast, war: im Grunde ist es egal, wie ich mich bemühe, ich bin schuldig, weil ich biologisch bin, was ich bin. Absolut sinnfreie Einstellung und wenn das nicht auf Konfrontation abzielte, bin ich der Weihnachtsmann.
Das ist gut, aber leider ist das alles zu spät, zu langsam. Die Chance zum Verbot war da, heute fehlt bei solchen Ergebnissen leider der gesellschaftliche Rückhalt.
Deine Argumentation wird immer unsauberer. Jetzt geht es also um patriarchalische Mikroaggressionen, was weder dein Thema war, noch das des Artikels. Das hab ich weder abgesprochen, noch überhaupt darüber gesprochen, und doch, du hast explizit Männer angesprochen und das ohne erkennbare Differenzierung.
Mir kommst du jetzt mit Worten wie entlarvend, nicht wahrhaben wollen, und unterstellst mir mangelnde Reflexion. Framing ist übrigens auch eine Form von Aggression und dir scheint wirklich viel daran zu liegen, mich in dieser Ecke zu sehen - übrigens genau wie die Autorin des Kommentars, weswegen ich das als Trash-Artikel bezeichne.
Übrigens: Ich fühle mich wenn überhaupt als guten Menschen, nicht als guten Mann. Das bedeutet nicht, dass ich perfekt bin oder moralisch über der Gesellschaft stehe. Man fragt sich, was genau eigentlich du hier anzugreifen versucht.
Die CDU will genau eins: regieren. Regieren, damit sie sich wieder mit Lobbyismus und Opportunismus selbstbereichern können und einmal in diesem Zustand angekommen werden sie wieder den Karussellbremser spielen und dafür sorgen, dass ihre Systeme der Korruption schön das Geld weiter in die eigenen Taschen spülen.
Tja, viel mehr haben die nie gemacht. Der einzige Idealismus stammte von den Altnazis, die die Union von Tag eins bevölkerten. Und wir Idioten wählen sowas immer und immer wieder.
Kann ich verstehen. Ich hab gerade auch keine Lust, nach Sachsen oder Thüringen zu fahren, weil ich keine (am besten noch verfassungswidrigen) Deutschlandfahnen und hässliche Nazifressen dazu sehen möchte. Tut mir leid, ihr anderen, die ihr da lebt, aber fixt euren Scheiß und dann komme ich wieder.
Seit zig Jahrzehnten gibt es viele laute feministische Stimmen, die eben eine Reflexion und ein Umdenken von Männern fordern.
Das ist ja der Punkt. Wenn man so verallgemeinernd schreibt und explizit alle Männer anspricht, spricht man auch die an, bei denen diese Reflexion schon stattgefunden hat und die eventuell selbst unter diesem Maskulinitäts-Wahn leiden.
Der feministische Diskurs schreitet voran, aber Männer scheinen da nicht mitmachen zu wollen.
Sagt wer? Ich sehe das anders: Einige wollen nicht mitmachen, nicht alle.
Alles, was in dem Artikel zu Gewaltdelikten steht, ist doch schon vielfach überall belegt.
Ja, und dennoch ist das Makulatur, denn was belegt man jetzt damit? Das alle Männer Sexualstraftäter sind? Das ist einfach nur falsch.
Und ja, der überwiegende Großteil der Männer trägt zu Sexismus, Gewalterfahrungen, Übergriffen, etc bei. Da braucht ihr euch jetzt hier nicht alle gegenseitig bestätigen, dass das nicht so wäre.
Ich gehöre diesem Teil aber nicht an und tat es nie. Ich muss mich aber durch den Artikel explizit nun angesprochen fühlen. Also: warum attackiert man meine Gruppe jetzt so hart? Wir haben das verstanden und benehmen uns deshalb bereits instinktiv anders. Das ist genau das, worum es geht und ich “tue nicht so”, sondern ich weigere mich, mit diesen Primaten in eine Schublade gesteckt zu werden und solche Trash-Artikel wie dieser hier tragen dazu gewaltig bei. Wir könnten ja auch hier zusammenstehen und die richtigen angehen, nämlich diese Vollidioten, die geistig noch in den 70ern hängen, damit wäre allen mehr gedient, finde ich.
Zum Glück sind dies virtuelle Diskussionen. In meiner Lebensrealität sind wir schon wesentlich weiter als das hier.
Aufrechter Gang kommt vermutlich direkt nach deiner Befähigung, vollständige Kommentare zu lesen.
Ist im Prinzip nicht weit entfernt vom Frauenbild der AfD.
Hab mir gerade die Doku angesehen. Natürlich sind das typische Boomer, die von irgendwo aufgestachelt wurden und glauben, dass es okay ist, einfach so Hassrede ins Netz zu stellen.
Der eine glaubt, es ist in Ordnung, wenn man von Arbeitslager in Sibirien oder Steinbruch redet, weil das gab’s ja im Mittelalter auch und deswegen sei das nicht schlimm. Jaaaaaa…
Erst gibt man das Geld aus zur Unterdrückung moderner Technologien, dann fordert man Geld vom Staat zur Rettung.
Komödie zeichnet sich ja durch das glückliche Helden-Ende aus. Ich weiß gerade nur nicht, wer hier der Held sein soll.
In der Tat gibt es die. Ich mag schwere Rote sehr gern, die aus Deutschland waren mir da bisher allesamt zu süß.
Leider akut nicht, aber ich kann dir ein ausgesprochen dummes Gegenbeispiel liefern: Archive-Link, da ich Arschloch-Redaktionen nicht mit Klicks unterstütze.
Was man hier liest, ist für mich die dümmliche Weltansicht, der der Spiegel-Kommentar einen Bärendienst erweist. Das Narrativ (falls man sich den Unsinn nicht geben will): Es gibt nur noch toxische Männlichkeit, keine Männlichkeit mehr. Belegt wird das durch… irgendwas mit Fußball.
Beide Autoren haben aus meiner Sicht nicht verstanden, worum es geht: Männlichkeit bedeutet nicht das, was bei der einen kritisiert und bei dem anderen gefordert wird. Männlichkeit bedeutet, ohne diese Stereotypen ein Mann zu sein. Da kann man auch rosa tragen, weinen und über Gefühle reden und trotzdem Autos oder Ego Shooter gut finden. Wir sind nämlich keine Abziehbildchen, sondern individuelle Menschen. Wer das verstanden hat, dem erscheinen beide Seiten der Diskussion extrem archaisch.
Erstmal einen Wein geöffnet für die Solidarität. Schmeckt Scheisse, aber alles für den Rebstock.
Also, wenn man kein Fernsehen schaut, dann wirkt dieser plötzliche Fokus auf Stefan Raab erstaunlich anachronistisch.
Wenn die Autorin eine an sich ganz konstruktive Message rüberbringen will, nämlich, dass diese Macho-Stereotypen-Scheiße aufhören muss, wieso quält sie einen dann davor mit so viel verallgemeinernden Bullshit-Argumenten? Die Hälfte des Artikels besteht aus Aufzählungen von Straftaten. Toll, was hat das jetzt mit mir zu tun? Und dann tut sie die ganze Zeit so, als sei sie einem einen Schritt im Denken voraus, indem sie die andere Hälfte des Artikels Prognosen über die Meinung beim Lesen abgibt, diese aber nicht mal auflöst, sondern noch befeuert.
Es gibt klügere Artikel, die toxische Männlichkeit als Problem darstellen und die sollte man auch lesen. Den hier finde ich unsinnig und kontraproduktiv.
Kannste dir ja überlegen: Kleiner Piekser oder eine Woche mit Fieber im Bett rumliegen, was ist das angenehmere der beiden?
Aber ich nehme an, das ist zu simpel. Man braucht ja noch 5G-4D-Schach, um da wieder ganz viel “Dagegen” einzubringen. Meine Empfehlung wäre hier: Corona und Grippe sind egal, aber aus den ganzen anderen Gründen würde ich einfach generell nicht zum Oktoberfest gehen.
Das weiß ich doch. War ja keine Kritik an dir, ich find es beim Betrachten nur dennoch grenzwertig.
Ich bekenne mich schuldig, diese Aussage humoristisch intendiert zu haben.