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  • aramus@lemmy.worldtoich_iel@feddit.deich🐡iel
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    8 months ago

    Okay grober überblick über änderungen mach ich über magit. Spc-g-g und es zeigt mir alle änderungen an, ähnlich zu git status, aber auch aufklappbar usw. Das brauche ich halt auch nur, wenn ich es sehen will, deswegen meiner Meinung nach sinnvoll in einem anderen Buffer versteckt.

    Also ich habe den treemacs-git-mode gefunden, der hebt änderungen farblich hervor. Dann gibt es noch einen lsp-treemacs-errors-list-mode, aber wie das funktioniert verstehe ich nicht. Progressbar zu fehlern hab ich durch LSP, indem unten rechts immer steht wie viele Fehler ich hab. Satisfying da keine Zahl stehen zu haben :D


  • aramus@lemmy.worldtoich_iel@feddit.deich🐡iel
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    8 months ago

    Wofür musst du wissen, ob eine Datei geändert ist? Das sehe ich meistens dann in magit (bestes Git-UI ever), wenn ich entscheide was in den commit kommt.

    Ich mach fast nur Python, die Errors und Warnings sehe ich entweder mit LSP direkt für die aktuelle Datei oder in der Python Konsole die ich im unteren Drittel offen hab, wahrscheinlich so wie du auch in VS Code. Mir ist aber eigentlich noch nie passiert, dass ich einen Fehler in einer anderen Datei verursacht habe, die ich gar nicht offen hab? Brauche ich also eigentlich nicht.

    Wenn das so ein gängiges Ding ist von VS Code, dann gibt es dazu garantiert auch ein package für Emacs. Oder ist sogar in neotree/treemacs mit drin. Nutze ich wie gesagt auch nie. Für sowas nutze ich immer projectile.

    Protip: nutz evil-mode. Wenn schon neue keybindings, dann lern gleich die von vim, die sind eh besser.