You are right! Brain fart on my side with Schildburg… Schilda is correct!
You are right! Brain fart on my side with Schildburg… Schilda is correct!
In German we call that a “Schildbürgerstreich”. Yeah, no kidding, we have a word especially for things like that.
It refers to a foolish or absurd act, often involving a misunderstanding or misapplication of logic, typically in a humorous context - especially around buildings. The term comes from the “Schildbürger” tales, which depict the antics of the supposedly foolish citizens of the fictional town of Schildburg.
Edit: the fictional town was called Schila - thanks to diplomjodler3 for pointing it out!
They could also buy a used Pixel to avoid giving money to Google. I suspect that’s the reason for the no-Google-rule.
Bin mir nicht sicher, ob ich denunziert werden möchte, weil ich dann offensichtlich das richtige tue, oder ob ich lieber nicht denunziert werde, weil sonst plötzlich Nazis vor meiner Haustür campen könnten.
Bis ich mich entschieden habe, bleib ich lieber mal kritisch im Unterricht. Will nix versäumen in der Schule.
Tiny house ist, wenn dir der Kapitalismus dein unverschuldetes Unvermögen, ausreichend großes Wohneigentum zu erwerben, als “life style choice” verkauft.
[…] Mängel mit Zusatzpräparaten ausgleichen.
Ich persönlich würde mir da keine Sorgen machen. Es gibt Jod, Kalzium und etliche Vitamine als günstige Nahrungsergänzungsmittel in Drogerien. Das würde ich aber dann auch nur nehmen, wenn meine Ärztin Mängel feststellt. Dann ist es auch nicht so ein Gepansche für alle, sondern jeder macht das dann passend für sich.
Never heard if him ¯\(ツ)/¯
Das sagt der ADAC: Unfallstatistik: Hohes Risiko für junge Fahrer
Niemand fährt nach der Fahrschule wirklich gut. Wie bei allen anderen Tätigkeiten braucht es Erfahrung und Routine, bis man sicher fährt. Dazu kommen noch andere Faktoren wie die gefahrenen Autos etc. Im Alter nimmt die Fahrtauglichkeit dann wieder u.a.wegen körperlicher Faktoren ab.
Ich schreib hier mal meine Antwort aus nem anderen Thread dazu rein. Passt nicht 1:1, aber sinngemäß:
Zwar von 2020, aber halt das erste Google-Ergebnis sagt da aber ganz was anderes. “Je 1 Milliarde gefahrener Kilometer gibt es auf Autobahnabschnitten mit Tempolimit 0,95 Unfälle mit Todesfall. Auf Strecken ohne Tempolimit hingegen gibt es 1,67 Unfälle mit Todesfall – das sind rund 75 Prozent mehr als auf Strecken mit Tempolimit.” Hier wird jetzt nur von Autobahn gesprochen, aber die Landstraßen sollten genauso stärker limitiert werden.
Der ADAC sagt übrigens, dass die Schweiz nicht mal die Hälfte Verkehrstote pro Milliarde km hat (1,44 vs 0,63) - und das in einem Artikel, der letztlich gegen Tempolimit argumentiert. Limits und harte Strafen wirken also vielleicht doch? Im Abschnitt “Sicherheit auf Autobahnen mit und ohne Tempolimit” steht, in 2022 gab in den untersuchten Autobahn-Abschnitten 17.755 Unfälle mit Personenschaden, 286 mit Getöteten. Davon entfallen 11.396 bzw. 193 auf Strecken ohne Tempolimit.
Dazu kommen dann noch in der Statistik selten betrachtete Gesundheitseffekte jenseits der Verkehrssicherheit (Siehe Studie der Uni Passau) und Umwelteffekte, die vielleicht nicht riesig, aber messbar sind (siehe auch ADAC oben).
Ich werde dich nicht überzeugen, das ist mir klar. Trotzdem bleibe ich dabei: wir bezahlen Fahren ohne Tempolimit mit Menschenleben.
They used to but stopped AFAIK. I am not completely sure but that’s what I read when the Mozilla Foundation report came out. The other reply said to India so maybe my information is not completely accurate…
Mozilla Foundation did a deep dive into this. And the results where abysmal. The only brands not completely horrifying where Renault/Dacia because they are European and only serve the European market so they have to follow GDPR.
I used it. It was a nice idea but at least for me it got really weird over time. The pics I got were mostly blurred messes. Maybe it was an error on my side but it kind of spoiled the fun after a while.
Auch die Interpretationen haben ihren Platz. Abstrahierendes Denken muss auf viele Arten geschult werden. Sinn für Ästhetik beschränkt sich nicht nur auf Bilder, sondern auch Texte. Das sprichwörtliche “zwischen den Zeilen lesen” muss trainiert werden.
Was viele Schüler*innen (und leider auch einige Lehrkräfte) nicht verstehen ist, dass es letztlich egal ist, was sie herauslesen, solange es stichhaltig am Text zu belegen ist. Und dann bist du bei argumentativem Schreiben und diese Kompetenz ist fächerübergreifend und vor allem im wissenschaftlichen Kontext unabdingbar. Das das anhand berühmter Gedichte oder Texte geschult wird, liegt letztlich daran, dass auch die Germanistik gern die Großen ihrer Zunft feiert und es zur Allgemeinbildung gehört, ein paar Sachen von Goethe zu kennen. Das ist halt Kultur und die hat ihren Wert.
Der liebe Füller: ja, Motorikschulung ist unheimlich wichtig beim Schreiben lernen, das Vehikel dafür nicht sooo sehr. Füller oder Gelstift verlangen aber wirklich mehr vom Kind. Außerdem ist der Füller erstaunlich beliebt und die Kinder sind zum Teil sehr stolz auf ihren Füller-Pass. Hab ich (abekdotisch) gerade bei meiner Tochter erlebt, die tatsächlich Wahlfreiheit hatte und den Füller wählte.
KI: ich versuche aktuell, meiner Klasse immer mal wieder Tools zu zeigen, die sie gezielt für Unterstützung einsetzen können. Zum Beispiel ChatGPT als Hilfe bei zu komplexen Texten aus Zeitung oder Wikipedia. Dann lassen Sie es sich in “einfaches Deutsch” übersetzen. Das hilft ihnen ungemein bei der nächsten Recherche-Aufgabe, da für meine Schüler*innen oft alltägliche Texte viel zu schwierig sind (liegt an der Schulform…).
Danke! Dieser Kommentar spricht mir aus der Seele! Als jemand der Informatik und Germanistik studiert hat (kein Witz), ist das Leben in beiden Fachbereich oft sehr schwer… Die einen haben Angst vor Computern und die anderen vor Orthographie.
Die Hauptschule hatte meines Erachtens nach durchaus ursprünglich mal den den Anspruch, in Bezug auf den späteren Beruf und das Leben vorzubereiten, indem es die dafür erforderlichen Grundlagen vermittelt, z.B. durch in den Bereichen relevantes Rechnen, oder eben die Hauswirtschaftslehre.
Zumindest in meinem Bundesland gibt es im Mittelschullehrplan der 7-9. Klassen das Fach “Berufs- und Lebensorientierung”, das genau solche lebenspraktischen Kompetenzen vermitteln soll. Das geht von Bewerbungprozess kennenlernem über Überweisungen tätigen bis Haushaltsbuch und Schuldnerberatung. Praktika und Schulfirmen (können die Schulen selber gründen und thematisch ausgestalten) sollen das dann praktisch untermauern.
Ist sicher nicht Gold, das hier glänzt, aber es liefert eine Basis. Das Niveau des Lehrplans und vor allem der Zielgruppe lässt leider kaum Rechnungswesen oder ähnlich komplexe Themen zu. Das scheitert auch nicht an den Lehrkräften (behaupte ich mal), sondern an der Komplexität vermeintlich sehr einfacher Aufgaben für manche Kinder und Jugendliche.
Dazu kommt, dass sich zumindest in meinem Bundesland die Mittelschule mehr und mehr zur “Restrampe” entwickelt, weil die Abrutsch-Angst der Eltern (ohne sie für ungerechtfertigt erklären zu wollen) Kinder immer öfter in ungeeignete Schullaufbahnen zwingt. Dadurch wandern eher durchschnittliche Lernende schneller aus der Mittelschule in die Realschule ab (und werden dort oft unterdurchschnittlich) und Klassen an der Mittelschule verlieren Zugpferde und leistungsstarke Mitglieder. Brain drain an der Schule quasi…
Vielleicht liegt es daran, dass ich in dem Bereich arbeite, aber die Umfrage triggert mich sehr.
These 1: Schule soll nicht auf das Berufsleben vorbereiten! Sie soll eine den Lernenden angepasste, möglichst breite Basis an Kompetenzen und Grundwissen vermitteln, auf die dann eine spezialisierte Ausbildung für einen Beruf aufbaut. So wie es ja auch den Führerschein nicht in der Schule gibt, wohl aber grundsätzliche Regeln zur Teilnahme am Straßenverkehr. Ich würde sogar wetten, dass die wenigsten Befragten konkret nennen könnten, wie so eine Vorbereitung aussehen sollte. Konkretes Beispiel: niemand schreibt im Beruf Vorgangsbeschreibungen wie in Deutsch. Sie sind aber ein legitimes Mittel, um sequentielles Denken, Detailgenauigkeit, Logik etc. zu schulen - und damit sogar für Informatik wichtig. Ist das nun Vorbereitung oder nicht?
These 2: “KI” in der Schule ist in den allermeisten Fällen Mist. Ich versuch es immer wieder gern, aber letztlich geht es den meisten Lernenden um eins: “Nach Angaben der Eltern setzen 30 Prozent der Kinder KI beispielsweise zum Erledigen von Hausaufgaben ein.” - das ist leider Chiffre für “ChatGPT schreibt meinen Übungsaufsatz”. Für einen sinnvollen Einsatz solcher Tools muss man erst selbst die Basics drauf haben - gehen vor laufen lernen. Und dazu braucht man keine KI, sondern oft nur Stift, Zettel und Hirn (siehe These 1). Außerdem braucht nur ein Bruchteil der Schulabgänger KI im Beruf und damit widerspricht die Forderung danach auch irgendwie dem Vorwurf der mangelnden Berufsbezogenheit.
Bitte überladet nicht die Schule mit jeder Sau, die durch’s Dorf getrieben wird. Viele Grundkompetenzen ändern sich über Jahrzehnte nicht oder nie. Die Wege, wie sie vermittelt werden, dürfen gern modernisiert werden, sollen aber bitte nicht jedem Trend folgen. “Edle Einfall, stille Größe”, wie der Germanist sagt.
Zumindest 2019 gab’s das schon mal in D.
Der ADAC schreibt, dass es in Fällen von illegalen Autorrennen möglich ist.
Dass es letztlich irrelevant ist, ob die Linke das fordert, da sie zu wenig Einfluss hat.
Ja, das kommt dem recht nahe, was ich so als mein Luftschloß bauen würde. Ich bin kein Fan der inklusiven Bildung - meiner Erfahrung nach profitieren Kinder mit besonderen Förderbedarfen ungemein von gesonderter Beschulung (ich arbeite als Sonderpädagoge an einem Förderzentrum). Aber wenn das mein letzter Kritikpunkt am Bildungssystem wäre, dann wäre ich eh schon im 7. Lehrkräfte-Himmel…
Mein Gefühl sagt mir nur, dass die Linke in absehbarer Zeit keinen Einfluss auf die Bildungspolitik haben wird.
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