Gutenberg ist super, hat aber leider auch so manches schlecht formattiertes ebook. Bei standard ebooks gibt es qualitativ hochwertige Versionen. Allerdings nur englische.
Greetings from Madame Sosostris.
Gutenberg ist super, hat aber leider auch so manches schlecht formattiertes ebook. Bei standard ebooks gibt es qualitativ hochwertige Versionen. Allerdings nur englische.
Wow, you’re right. Teams is not fully supported. Apparently Video and Sharing in Meetings is limited. Didn’t know that. Well that sucks
I don’t know how many normal sites even have a problem with Firefox. I guess only some small, niche web apps, but otherwise most people would see no difference. Even if developers don’t explicitly test on Firefox, almost all features will still just work (at least for normie usage). Power users might encounter some challenges, as the post describes.
I use Firefox btw. (not Arch though)
„verpflichtende Erklärung und Kennzeichnung zum CO2-Fußabdruck für Traktionsbatterien, Batterien für leichte Verkehrsmittel wie elektrische Roller und Fahrräder und wiederaufladbare Industriebatterien mit einer Kapazität von mehr als 2 kWh“ und ein „digitaler Batteriepass“
Das klingt auch noch einer interessanten idee. Gibt es sowas für Autos schon?
Einer weiterer open source Alltagsheld
Es sind nicht nur Moderatoren, die „unterbezahlt sind“.
Die Wahrheit ist einfach, dass das Internet ohne das ehrenamtliche Engagement ein schrecklicher Ort wäre. Wikipedia und die open source Entwicklung sind nur die größten, da gibt es so viele kleine und unbekannte Projekte. OpenStreetMap, Parkopedia, Gutenberg, … wem fällt noch was ein?
Edit: Parkopedia ist keine Wikipedia fürs Parken, sondern ein gewöhnliches Unternehmen. Wie wär’s stattdessen mit LibriVox, Public Domain Hörbücher von Freiwilligen gelesen
Wie zei dat we er nog niet waren?
We hebben jullie allang geïnfiltreerd!
Für Notizen/Wissensmanagement habe ich schon einiges durchprobiert (Joplin, Notion, Zettlr, …) bin aber bei Obsidian hängen geblieben, weil alles lokal gespeichert ist und sich am einfachsten anfühlt.
Allerdings habe ich auch gemerkt, dass ich im Alltag fast kein „Wissensmanagement“ betreibe, sondern alles was ich brauche, entweder auswendig weiß, oder es sowieso nicht in meinen Notizen steht. Da gibt es soo viel tolle Software und Features, aber für meine alltäglichen Bedürfnisse wäre es nur Zeitverschwendung.
Es ist auch gemein, dass das repo „Obsidian-releases“ heißt, aber für Plugins und Themes ist.
Logseq wäre eine Alternative, die Open Source ist. Ist aber kein Klon, sondern nochmal anders
Ist das nur mein Eindruck, oder sind im deutschsprachigen Lemmy alle wortwitzbegeistert?
Ich feier das jedenfalls