Just your run-of-the-mill friendly neighbourhood fox.

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cake
Cake day: June 10th, 2023

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  • I’m from germany. We recently went out for drinks with a researcher and a few students from the US. What I noticed about their communication was that it seemed a lot more … well, practiced maybe? Like they were working in retail and they got stuck in their “customer service voice” :P . Also a bit more focus on showmanship. Didn’t feel like you could get a genuine or personal answer out of them.








  • Jede große Linux-Distribution funktioniert einfach so […] Dann läuft Ubuntu einfach. Punkt.

    Hm, nein. Hab gerade mal probeweise OpenSuse frisch auf meinem privaten PC installiert. Hardware etwa zwei Jahre alt, Ryzen, 3060ti, gutes Mobo mit aktuellem Bios. Nix aufregendes.

    Resultat: Screenartefakte weil OpenSuse nicht mit höheren Monitor refresh rates klar kommt. “Gut”, denke ich, “liegt wahrscheinlich am Treiber, lässt sich morgen bestimmt irgendwie fixen”. Fahre den PC herunter: OpenSuse hängt sich beim Herunterfahren für gut 2 Minuten auf. Das war schon bei meinem letzten PC mit OpenSuse so, mit anderer Hardware. Also: Nein. Funktioniert halt nicht “einfach so”. Und das waren nur die zwei Punkte die beim ersten Test aufgekommen sind, zum Einrichten der für mich wichtigen Software bin ich noch gar nicht gekommen.


  • Danke für deinen Tipp. Bezüglich Outlook: Leider kann ich keinen anderen Client als Outlook mit meinem Firmen-Microsoftaccount verbinden. Ist vom Admin gesperrt. Hab da auch schon mit dem Admin diskutiert warum ich nicht zumindest für die Emails Thunderbird nehmen kann aber der will keine “Drittanbietersoftware”… Firmenlaptop ist auch sehr eingeschränkt und eingebunden, einer der Hauptgründe Linux zu installieren. Das darf ich nämlich, warum auch immer.








  • Vielleicht bin ich damals auch mit den Package Manager nicht so zurecht gekommen, das kann sein. War auch ein bisschen verunsichert dass es in einem Manager für die selbe Bitwarden Version mehrere verschiedene Leute gab die ihn zur Verfügung gestellt haben, aber alles community packages. Das war mir bei meinem “single point of failure” Passwortmanager nicht so geheuer. Bin dann letztlich beim AppImage direkt vom Hersteller gelandet, das hat natürlich funktioniert aber einfache Updates ohne die Einstellungen zu verlieren war damit nicht möglich.

    Bezüglich des Umstiegs: Es gibt immer wieder so Bullshit-Momente mit Windows bei denen ich mir verspreche es nochmal mit Linux zu versuchen. Von allen anderen Bedenken bezüglich Windows und Microsoft mal zu schweigen. Dachte mir dass der Firmenlaptop ein guter Einstieg sei, da ich dort nur relativ wenige Funktionen brauche und ich mich so auch ohne dualboot mal ein bisschen damit anfreunden kann. Schwanke aber noch etwas, muss halt nicht nur stabil laufen sondern ich muss, wie du sagst, auch damit umgehen können.