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Cake day: March 27th, 2021

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  • I personally don’t understand why the loudness and dust pollution (which often also seems to be a bigger issue with bikes compared to cars as well) is much more regulated with bikes and cars, since a lot more people are suffering because of it compared to the “fun” for a few (assholes…).

    One way or the other, the future is likely electronic, and I hope that this will happen sooner than later… As when using electronic bikes these issues compared to cars turn around:

    • It’s more efficient than cars, because you don’t have these issues with high RPM etc. you have mentioned which is just inefficient combustion
    • Even more silent than electronic cars (and I really don’t like the argument, that these vehicles need to be loud for the safety of pedestrians, design goddamn infrastructure that is safe for them regardless of the noise the vehicles make, you may have some kind of automatic warning in the future if this is really relevant).

    Also issues like short battery life (or sluggish bike when using a big battery) will likely be solved incrementally in the future. In the meantime please (targeted to politicians) just regulate them slowly towards electronic bikes (e.g. allow only very silent new bikes, which is basically a death sentence to combustion, when very silent).



  • You can almost never say that something is not dangerous, unless it’s practically mathematically proven…

    This applies especially for food etc.

    I think we have to be much more conservative with food and substances we put into it. A lot of (Meta-)meta-studies suggest, that processed food is a health risk.

    And this may sound a little bit far-fetched, but I think a good amount of the idiocracy in (especially) the USA may be related to the food (as also a lot of studies have found connections to brain/psychological health).




  • Problem ist halt, dass bei großen Problemen wie Klimawandel oder Flüchtlingen nicht Hinz und Kunz mitentscheiden können.

    Auch das seh ich ein wenig “optimistischer”, wenn Hinz und Kunz sich wirklich mit dem Thema beschäftigen/einarbeiten muss, dann ist auch die Entscheidung fundierter, und sehr wahrscheinlich weniger von größeren Geldern/Lobby beeinflusst. Siehe Klimaräte (zu denen es mittlerweile viele Studien gibt). Unsere derzeitigen Politiker sind hier m.W. auch selten genug mit dem Thema vertraut.

    Meinst du die “mein Vater war Bergmann” Elite?

    Nur dass ich nicht missverstanden wurde, ich meine Leute die auf die “Elite”/Establishment schimpfen (also z.B. auch Afd, auch wenn die ironischerweise ziemlich genau das Gegenteil davon machen).

    Frankreich wäre da ein Beispiel

    Inwiefern?

    Mit innovativer meine ich vor allem die Ergebnisse die aus Klimaräten entstanden sind, aber m.W. waren die Ergebnisse zu z.B. sozialen Problemen auch relativ gut.


  • Hmm glaub ich nicht, ich denke man könnte viel ehrlicher und transparenter mit den Bürgern kommunizieren, stattdessen haben wir so etwas wie eine “Bundespressekonferenz” in der vorgekaut nur die halbe Wahrheit kommuniziert wird, und alle 4 Jahre eine Wahl in der ich (böse gesagt) zwischen Pest und Cholera mit einem einfachem Kreuz entscheiden darf.

    M.E. ist das (also im Generellen Indirektion, nicht nur die BPK natürlich) der hauptsächliche Grund warum Afd und co. so stark im Aufwind ist. IMHO: je indirekter die Politik, desto mehr züchtet man sich so etwas (und desto instabiler/undemokratischer wird die Demokratie).

    Man sieht das Ganze doch wunderbar an z.B. deliberativer Demokratie (momentan vor allem in Form von Bürgerräten (z.B. Klimarat), da gibt’s wunderbare Ergebnisse, die wesentlich näher (und effektiver) an dem sind, was der Konsens der Wissenschaft fordert, und gleichzeitig die Bürger viel mehr einbindet und dementsprechend mündigt.

    Wenn das Ganze so gestaltet ist, dass der Nährboden von “die Elite/ da oben” langsam entnommen wird, denke ich, dass da viel mehr möglich ist, sowohl was Stabilität der Demokratie, als auch Effektivität und Innovation der politischen Maßnahmen angeht.

    Sprich es braucht eine maßgebliche Anpassung der Demokratie an die Moderne (im Sinne bottom-up, deliberativ (Populismus minimierend)).


  • Hmm, to be fair, wir leben tatsächlich noch in einer Eiszeit (Vergletscherung ganzjährig, mindestens einer der Pole).

    Aber ja, ich stimme zu, ich bin in den Kommentarsektionen nicht mehr gerne unterwegs (um nicht allmählich depressiv zu werden). Kognitive Dissonanz zum Klimawandel wurde und wird erstaunlich erfolgreich lobbyiert. Es ist echt schade, dass nicht viel mehr Menschen (der Mainstream) versuchen sich auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Artikel ein Bild zu machen und vor allem entsprechend zu handeln (und sich stattdessen lieber von Politik und Konzernen einlullen lassen).