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Cake day: July 8th, 2023

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  • Meinem Verständnis nach: ja. Ist dasselbe Prinzip wie bei Hausordnungen.

    Wenn du ein Kino, Freibad, Hotel, Krankenhaus, etc betrittst stimmst du implizit den dort herrschenden Regeln zu. Du kannst nachfragen und wieder gehen, wenn die Hausregeln dir nicht passen. Insbesondere aber wenn du sogar explizit um Zustimmung geboten wurdest (hier durch einen Cookie Banner) kannst du aber nicht einfach die Zustimmung oder Ablehnung hinauszögern und dann trotzdem den Dienst weiter nutzen.

    Ich lass mich übrigens gerne von einem Rechts-Profi belehren 😛.





  • It should be offered as an option really.

    One caveat is that you need to think ahead about how much space you want to assign to each partition. You could end up with your /home/ partition being full while the system partition still has plenty. Or vice versa. You can manually readjust the boundaries but it requires some understanding and can’t be done on the fly by a non-technical user. By contrast if everything’s stored on the same partition you never have to worry about this.

    You can, by the way, manually recreate this set up even after the initial set up although it will require lots of free space to shuffle around files (or some external storage to temporarily hold them). Basically what you do is create a new empty partition, copy all your /home/stuff there and then configure your system to always mount that partition as the /home/ directory when it boots. Files are just files after all and the operating system doesn’t really care where they come from as long as the content is correct. Once you got it working you can delete the originals and free up the space to be used otherwise.


  • Typically your personal files and app settings are stored somewhere in your user home folder, eg under /home/bob/. Ideally you’ve set up your system in a way so that the entire /home/ folder is stored on its own disk or partition at least. That let’s you boot up a different distro while using the same home directory. But even if you haven’t set it up separately from the rest of the system, you can still manually copy all those files.

    Not every single application setting is transferable between distros as they sometimes use different versions but generally it works well. Many apps also let you manually export profiles or settings and reimport them elsewhere later. Or they have online synchronization baked in.


  • Es lohnt sich zu lernen, wie man die Kommandozeile nutzt. Bei Linux ist die Grundidee, diese nicht vor dem Nutzer zu verstecken, sondern bewusst als mächtiges Werkzeug zugänglich zu machen und einzubinden. Als Einsteiger kommst du zum Glück heutzutage auch ganz gut ohne klar, aber viele der inneren Feineinstellungen von Linux lassen sich am besten darüber regeln und gerade wenn du online nach Hilfe suchst wirst du oft auf Befehle stoßen, die du in ein Terminal eingeben musst. Das ist ein bisschen so, wie man in Windows früher oder später auf die Registry stößt, wenn man Dinge verändern möchte.

    Es gibt da ein tolles (und kostenloses) E-Buch von William Schott dazu, dass den Umgang anschaulich lehrt:

    http://linuxcommand.org/tlcl.php

    Damit wirst du Schritt für Schritt herangeführt und lernst auch nebenbei etwas über den Grundaufbau von Linux. Gerade am Anfang hat es mir sehr geholfen, einfache Aufgaben gleichzeitig vergleichend mit einem grafischen Programm und auf der Kommandozeile auszuführen. Also zB das Kopieren einer Datei von A nach B.

    Ich empfehle dir auch explainshell.com. Dort kannst du einen Befehl reinkopieren und sie Seite zerlegt ihn in seine Bestandteile und erklärt dir was sie jeweils bewirken.

    Anfangs auf jeden Fall ein dual boot setup beibehalten! Lieber Schritt für Schritt über viele Monate den Wechsel machen als plötzlich überfordert und frustriert zu sein und dann nicht mehr zurück zu können.


  • Search results being polluted by llm content is so annoying. As if all the SEO didn’t do enough already to bring down overall web quality.

    Recently I was searching for some technical guidance on how to do a particular thingy with the IPython coding framework and found just the right page. Except when I tried to run the examples, nothing worked because it was all made up! The entire site/domain was a collection of machine generated answers made to look like blog posts to common programming questions (which they probably scraped from some site with real human collaboration).

    I can’t even.


  • Besser Jahrzehnte zu spät als nie! Allerdings habe ich noch nie verstanden, warum es nicht so von Anfang an so lief:

    Kopiert man in eine Zelle, speichert Excel zunächst das Original und wandelt dann erst zusätzlich das Format um. Der Vorteil: ist die Formatanpassung ungewünscht, kann man zumindest noch auf das Original zurückgreifen. Momentan geht das ja verloren, was für viel Verdruss sorgt.

    Der einzige Nachteil den ich sehe ist ein leicht erhöhter Speicherbedarf, aber das sollte heutzutage seltenst ein Problem sein. Falls man wirklich Exceldateien hat wo das zum Problem wird, könnte man diese Funktionalität selektiv pro Zelle abschalten oder gleich für die gesamte Datei. Damit ließe sich auch die Rückwärtskompatibilität garantieren.





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    1 year ago

    Mustafa’s Gemüsekebab ist direkt vor einem großen Jugendhostel und am Ausgang des Knotenpunktes U7/U6. Das erklärt schon mal einiges.

    Aber der Mustafa ist mmm schon zu recht berühmt: zB mit frittierten Kartoffeln, Auberginen und Paprika, dazu eine hauseigene Kräutermischung und frischem Zitronensaft oben drauf. Wo gibt es das sonst schon? Vor allem wenn man den geringen Preis bedenkt ein super Angebot.

    Ich kenne natürlich nicht jeden einzelnen Laden aber die meisten in Berlin bieten die gleichen Standard Zutaten und Soßen an, die sie aus dem Großhandel beziehen. Daher schmeckt es bei denen dann überall gleich und wenn sich jemand die Mühe macht selber etwas zuzubereiten sticht’s gleich hervor.