@spez@r.gir.st

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cake
Cake day: June 27th, 2023

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  • ich sag nur soviel (weil erstens hier mein wissen dünner wird und zweitens ich mich nach dem vorherigen kommentar jetzt nicht allzuweit aus dem fenster lehnen möchte):

    gsm definiert den übertragungsweg von base station zu endgerät und nicht, wie es vom aussendenden organ (wovon es zumindest in österreich ganze 10 gibt) zu den diversen providern geht (sowohl netzwerk- als auch protokolltechnisch), wie der provider auswählt, welche zellen alarmiert werden, oder wie der provider das an seine basisstationen bringt.

    sind vier jahre dafür viel? naja, ich komme wie gesagt aus dem alpenland: wir gehen ~~2022~~ ~~2023~~ heuer produktiv.












  • >Sprich, zu sagen das steht im Internet ist wirklich nicht hilfreich.

    agreed.

    >Würde mal behaupten dass die offizielle Seite der Bergrettung durchaus ne Liste aller gemeldeten gesperrten Wege haben könnte/sollte. […] Aber wenn jede Stadt es bei denen einfach meldet, sollte es nicht allzuviel aufwand sein.

    leicht gsagt. aber dafür bräuchte es infrastruktur zum einpflegen und abrufen der meldungen, jemanden, der dafür verantwortlich ist (auf seiten der tourismusgebiete/ortschaften und der BR). geschweige denn, dass die BR - bestehend aus freiwilligen - dafür halt einfach nicht zuständig ist.

    außerdem bin ich mir 100%ig sicher, dass wenn man beim tourismusbüro von $urlaubsort anruft, diese auskunft bekommt (was vielleicht generell nicht schaden würd, wenn man unbedingt einen ganz speziellen wanderweg gehn will).