„Wer einen Nissan in den USA kauft und den Datenschutzbestimmungen zustimmt, erlaubt dem Unternehmen, Daten über die „sexuelle Aktivität“ zu erheben und weiterzugeben. Die Mozilla-Foundation hat sich bei 25 Automarken angeschaut, was diese sammeln dürfen – mit teils haarsträubenden Ergebnissen.“

  • Sigmatics@lemmy.ca
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    1 year ago

    Clickbait. Der Punkt mit “sexueller Aktivität” taucht nur auf, weil es dummerweise in einer Kategorie mit “driver’s license” und “credit card” auftaucht. Die policy ist natürlich immer noch viel zu breit, aber es ist nicht so wie es den Anschein macht. Scheinbar haben die aus Faulheit einfach überall den Haken gesetzt. Bedanken darf man sich beim California Consumer Privacy Act (“CCPA”), der diese haarsträubende Kategorie eingeführt hat

    Link: https://owners.kia.com/us/en/privacy-policy.html#two

    Sensitive Personal Information

    This category may include Social Security number, driver’s license, state identification card, or passport number; account log-in, financial account, debit card, or credit card number in combination with any required security or access code, password, or credentials allowing access to an account; precise geolocation; racial or ethnic origin, religious or philosophical beliefs; union membership; genetic data; unique biometric information; contents of certain mail, emails, and text messages; or health, sex life or sexual orientation information.

    • finishsneezing@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      Wieso Clickbait? Es taucht in den Datenschutzbestimmungen auf, darf dementsprechend erfasst werden, und kann durch Kameras, Mikrofone usw. erfasst werden. Nissan müsste es ja nicht in die Datenschutzbestimmungen aufnehmen, oder? Sie scheinen sich ja zudem auch nicht daran zu halten, dass man nach CCPA das Recht auf Löschung hätte.