Der Akku in meinem 4 Jahren alten Note10+ ist immer noch gut, der in dem Galaxy S8 das ich vorher hatte tut auch noch seinen Dienst.
Ich habe den Eindruck, dass das Thema Akkuabnutzung bei weitem nicht mehr so dramatisch ist wie noch vor ein paar Jahren, die Tiele halten heute echt lang.
Bin immer noch mit meinem S8 unterwegs. Es geht, aber es nervt auch. Im Winter geht ab 25% die Ausschaltlotterie los, und ich hab mir mittlerweile angewöhnt eine Powerbank im Rucksack zu haben.
Ist auch ein bisschen wie Range Anxiety bei E-Autos: Selbst wenn der Akku groß genug ist wäre es trotzdem schöner, sich darüber erst gar keine Gedanken machen zu müssen.
Selbst wenn der Akku groß genug ist wäre es trotzdem schöner, sich darüber erst gar keine Gedanken machen zu müssen.
Na ja, in der Praxis ist es eigentlich schon so weit. Selbst mein “billo” E-Auto mit 300 km Reichweite - wenn ich die Gegend kenne und das Lader kommen knall’ ich auch auf <5 % SOC runter, das sind dann noch so 15 km bevor man nervös werden muss. Kenn’ ich die Gegend nicht, lasse ich das Auto bzw. das Handy bei so 15 % suchen.
Und im Winter plan ich einfach mit ein paar km weniger Reichweite.
Im Alltag hab ich mehr Handyakku anxiety als im Auto ;-)
Damals mit dem N900 hatte ich beim Reisen halt 10 geladene Batterien dabei (ich hab fuer Nokia gearbeitet, daher waren die kostenlos fuer mich), und hab das dann getauscht wenn es leer wurde. Powerbanks kamen damals so langsam auf, aber waren noch scheisse - inzwischen mit USB-C PD hab ich was in der Groesse das damals mit viel gutem Willen das Telefon zweimal geladen hat dabei, kann damit aber auch das Notebook anderthalbmal komplett aufladen. Und eben auch relativ schnell, das ganze Quickchargezeugs gabs damals auch nocht nicht.
Auch wenn ich persoenlich austauschbare Akkus trotzdem noch bevorzugen wuerde (kein Kabel unterwegs) - ich sehe ein dass das eine Nische ist, und zumindest bei Telefonen es vermutlich ausreicht wenn man mit einfachem Werkzeug und ohne Wasserdichtigkeit zu beeintraechtigen den Akku tauschen kann, was bei immer mehr Telefonen geht.
Der Akku in meinem 4 Jahren alten Note10+ ist immer noch gut, der in dem Galaxy S8 das ich vorher hatte tut auch noch seinen Dienst.
Ich habe den Eindruck, dass das Thema Akkuabnutzung bei weitem nicht mehr so dramatisch ist wie noch vor ein paar Jahren, die Tiele halten heute echt lang.
Bin immer noch mit meinem S8 unterwegs. Es geht, aber es nervt auch. Im Winter geht ab 25% die Ausschaltlotterie los, und ich hab mir mittlerweile angewöhnt eine Powerbank im Rucksack zu haben.
Ist auch ein bisschen wie Range Anxiety bei E-Autos: Selbst wenn der Akku groß genug ist wäre es trotzdem schöner, sich darüber erst gar keine Gedanken machen zu müssen.
Na ja, in der Praxis ist es eigentlich schon so weit. Selbst mein “billo” E-Auto mit 300 km Reichweite - wenn ich die Gegend kenne und das Lader kommen knall’ ich auch auf <5 % SOC runter, das sind dann noch so 15 km bevor man nervös werden muss. Kenn’ ich die Gegend nicht, lasse ich das Auto bzw. das Handy bei so 15 % suchen. Und im Winter plan ich einfach mit ein paar km weniger Reichweite.
Im Alltag hab ich mehr Handyakku anxiety als im Auto ;-)
Damals mit dem N900 hatte ich beim Reisen halt 10 geladene Batterien dabei (ich hab fuer Nokia gearbeitet, daher waren die kostenlos fuer mich), und hab das dann getauscht wenn es leer wurde. Powerbanks kamen damals so langsam auf, aber waren noch scheisse - inzwischen mit USB-C PD hab ich was in der Groesse das damals mit viel gutem Willen das Telefon zweimal geladen hat dabei, kann damit aber auch das Notebook anderthalbmal komplett aufladen. Und eben auch relativ schnell, das ganze Quickchargezeugs gabs damals auch nocht nicht.
Auch wenn ich persoenlich austauschbare Akkus trotzdem noch bevorzugen wuerde (kein Kabel unterwegs) - ich sehe ein dass das eine Nische ist, und zumindest bei Telefonen es vermutlich ausreicht wenn man mit einfachem Werkzeug und ohne Wasserdichtigkeit zu beeintraechtigen den Akku tauschen kann, was bei immer mehr Telefonen geht.