In Neuseeland hat jemand Bonbons für Bedürftige gespendet, die mit bis zu drei Gramm Methamphetamin versetzt waren – dem 300-fachen der üblichen Dosis. Hunderte erhielten die Bonbons in Paketen.
Ist noch nicht so ewig her, da hatten wir hier in Deutschland einen Fall von mit MDMA-gefüllten Champagnerflaschen. Deshalb würde ich auch eher zum missglückten Schmuggelversuch tendieren. Kriminelle sind kreativ darin neue Wege zu finden Drogen zu tarnen.
Ab und zu geht da sicher auch mal was schief, aber den Verlust melden werden sie wohl kaum.
Ist noch nicht so ewig her, da hatten wir hier in Deutschland einen Fall von mit MDMA-gefüllten Champagnerflaschen. Deshalb würde ich auch eher zum missglückten Schmuggelversuch tendieren. Kriminelle sind kreativ darin neue Wege zu finden Drogen zu tarnen.
Ab und zu geht da sicher auch mal was schief, aber den Verlust melden werden sie wohl kaum.