• Hnery@feddit.org
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    15
    ·
    23 days ago

    tl;dr: auch männer können HPV bekommen und in seltenen Fällen Rachen- oder Mundhöhlenkrebs davon bekommen. Prostatakrebs ist allerdings wesentlich häufiger. Impfen hilft bei allen Jungs und Mädchen.

    • Cokes@feddit.orgOP
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      5
      arrow-down
      2
      ·
      23 days ago

      Ich verstehe nicht, wieso hier die Häufigkeit von Krebsarten von Bedeutung ist. Die statistische Wahrscheinlichkeit hilft auch nicht, wenn man an etwas erkrankt, gegen das man sich hätte impfen lassen können. Diese Relativierung dient doch nur der Impfskepsis.

      • Hnery@feddit.org
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        4
        ·
        23 days ago

        Ich hab’s absichtlich erwähnt, weil ich das Gefühl hatte, dass der Artikeltitel und die ersten Sätze unnötig reißerisch geklungen haben.

        • Cokes@feddit.orgOP
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          4
          ·
          edit-2
          23 days ago

          Sehe ich in dem Fall eigentlich nicht. “Manche” ist jetzt wohl wirklich nicht reißerisch, oder?

          Die Erkrankung mit HPV ist nun mal sehr häufig der Fall, Krebs entsteht dann manchmal. Alles korrekt, oder nicht? Was hat das alles mit Prostatakrebs zu tun, auch noch einem typischen Krebs fortgeschrittenen Alters?

      • mst@discuss.tchncs.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        4
        ·
        23 days ago

        Ohne, dass ich jetzt hierzu konkrete Zahlen habe. Impfungen haben immer auch ein, wenn auch meistens sehr geringes, Risiko. Von daher macht es durchaus Sinn Wahrscheinlichkeiten gegenüber zu stellen.

        • Cokes@feddit.orgOP
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          2
          ·
          23 days ago

          Da vertraue ich voll und ganz unseren Experten von der Stiko. Genau solche Risiken schätzen sie ab.

          Was das allerdings mit Prostata-Krebs zu tun hat, verstehe ich immer noch nicht.