Eine Echtzeitüberweisung darf dann nicht mehr als eine Standard-Überweisung kosten. Wer also 25 Cent pro Überweisung zahlen muss, kann sich künftig sicher sein, dass dies auch für die sofortige Überweisung gilt. Zusätzliche, teils höhere Gebühren gelten als Grund, warum Echtzeitüberweisungen bislang wenig genutzt werden – sie machen laut EU-Kommission nur elf Prozent aller Überweisungen aus. Dabei ist der Bedarf an Echtzeit-Zahlungen hoch. Dass die Standard-Überweisung so lange dauert, begünstigte Anbieter wie das US-amerikanische Paypal. Laut der EU-Kommission habe die Latenz bei Geldüberweisungen bislang täglich fast 200 Milliarden Euro vorübergehend blockiert.
Als Echtzeitüberweisung ist definiert, dass diese innerhalb von 10 Sekunden zu erfolgen hat und rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung stehen muss. Sender und Empfänger erhalten darüber eine sofortige Bestätigung. Die bislang üblichen Standard-Überweisungen wurden dagegen oft erst am nächsten Werktag gutgeschrieben – an Wochenenden wurde dies schon mal zur Geduldsprobe.
Nein, das stimmt so nicht. Es ging um die Forderung nach standardisierten Lösungen, damit nicht jede Bank ihre eigene Wallet baut, wie das gerade der Fall ist. Gib es wenn dann bitte korrekt wieder.
Du hast geschrieben, ich zitiere
Wenn du den Kontext mitlesen würdest, würdest du merken, dass “Meine nette kleine Open Source Wallet” einfach ein Beispiel ist, denn für so etwas benötigt man einen Standard.
Du möchtest wirklich nur streiten hier, oder?
Nein möchte ich nicht. Ich denke dieser Faden hier führt auch zu nichts produktivem mehr.
Weil du nicht akzeptierst, dass es Menschen gibt, die sich wünschen, eine einheitliche Wallet für all ihre Karten nutzen zu können und stattdessen irgendwelche uninteressanten Nebenschauplätze aufgräbst.
Das Thema ist für mich dann auch erledigt.
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