Sollte eig. Problemlos beides können. Aber in nächster Zeit wollt ich mich mit dem Thema auch nicht mehr beschäftigen, nachdem ich wieder alles zurückgebaut hatte weiß ich jetzt nicht mehr wie das war 😅
Mach alles via Ansible oder aehnlichem, und werf das alles in git - dann ist sowas auch trivial nachvollziehbar.
Auch wenn du docker und/oder das lemmy ansible nicht magst - das Ding ist so einfach dass sich das trivial selber scripten laesst, und gleiches fuer nginx oder was auch immer du als reverse proxy nimmst.
Mir ist nicht ganz klar wieso das bei v6 nicht helfen soll - konfiguriert wie v4, nur dass du dir das NAT sparst, und stattdessen halt Routing + Paketfilter machst.
Die Konfiguration läuft eben nicht über ansible, sondern pfSense meinte ich damit.
Aber wie schon mal erwähnt, das letzte mal als ich das eingestellt habe, gabs einfach massive Probleme bei vielen Clients.
Ist pfSense so ein Applianceding wo man die Konfiguration als Textdatei rausziehen kann? Ich hab ein paar Router und Switches bei denen ich noch nie Zeit hatte das ordentlich zu scripten weils halt ohne Python da drauf fummelig ist - fuer sowas hab ich ein Script das die Konfigurationsdateien zieht, damit ist das dann neben den Aenderungen in ansible in git, und spaeter weiterhin nachvollziehbar.
Kann ich dir gerade gar nicht sagen ob man die pfSense Konfiguration einfach so exportieren kann. Wenn würde ich aber mit der IPv6 auch so verfahren wie mit der v4, eine öffentliche IP und den Rest intern Routen.
Ich hatte IPv6 aktiviert und prompt kamen die ersten Beschwerden Feddit sei nicht erreichbar ¯\(ツ)/¯
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Ja, wenn ich mal Langeweile habe ;)
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Habe auf meiner Instanz ipv6 ohne Probleme aktivieren können, hört die Prox bei dir vllt nur auf ipv4 oder ipv6 aber nicht beides?
Sollte eig. Problemlos beides können. Aber in nächster Zeit wollt ich mich mit dem Thema auch nicht mehr beschäftigen, nachdem ich wieder alles zurückgebaut hatte weiß ich jetzt nicht mehr wie das war 😅
Mach alles via Ansible oder aehnlichem, und werf das alles in git - dann ist sowas auch trivial nachvollziehbar.
Auch wenn du docker und/oder das lemmy ansible nicht magst - das Ding ist so einfach dass sich das trivial selber scripten laesst, und gleiches fuer nginx oder was auch immer du als reverse proxy nimmst.
Das ist nichts neues für mich: https://codeberg.org/Tealk/ansible_collection
nur hilft mir das nichts für IPv6, hier eine große übersicht über mein System: https://rollenspiel.monster/hardware_software/
Mir ist nicht ganz klar wieso das bei v6 nicht helfen soll - konfiguriert wie v4, nur dass du dir das NAT sparst, und stattdessen halt Routing + Paketfilter machst.
Die Konfiguration läuft eben nicht über ansible, sondern pfSense meinte ich damit. Aber wie schon mal erwähnt, das letzte mal als ich das eingestellt habe, gabs einfach massive Probleme bei vielen Clients.
Ist pfSense so ein Applianceding wo man die Konfiguration als Textdatei rausziehen kann? Ich hab ein paar Router und Switches bei denen ich noch nie Zeit hatte das ordentlich zu scripten weils halt ohne Python da drauf fummelig ist - fuer sowas hab ich ein Script das die Konfigurationsdateien zieht, damit ist das dann neben den Aenderungen in ansible in git, und spaeter weiterhin nachvollziehbar.
Kann ich dir gerade gar nicht sagen ob man die pfSense Konfiguration einfach so exportieren kann. Wenn würde ich aber mit der IPv6 auch so verfahren wie mit der v4, eine öffentliche IP und den Rest intern Routen.
Nice. Was etwa zahlt man für die Server config?
Hier kannst du alle Einnahmen und Ausgaben überblicken: https://rollenspiel.monster/donate/#i-classfa-solid-fa-chart-simplei-finanzübersicht