Die Bemessungsgrenze für Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung könnte 2025 deutlich angehoben werden. Das Bundesarbeitsministerium begründet die Pläne mit der Lohnentwicklung.
Gleichermaßen verstehe ich aber nicht, dass man nur gut genug verdienen muss, um relativ weniger in die Rente einzuzahlen. Solche Lobbyregelungen verschlimmern die Rentensituation nur noch.
Am Ende wird das Rebtenpaket beschlossen und alle leiden unter steigenden Beitragssätzen.
Dass die Leistung auch begrenzt ist? Wer mehr verdient zahlt mehr Krankenversicherungsveiträge, ist aber durchschnittlich nicht häufiger krank. Aus Solidarität zahlen also die, die mehr haben, eben auch mehr. Allerdings ist das gedeckelt.
Natürlich holt man sich’s mal wieder bei den Beziehern von Arbeitseinkommen und Kapitaleinkünfte bleiben außen vor. Also alles wie immer.
Gleichermaßen verstehe ich aber nicht, dass man nur gut genug verdienen muss, um relativ weniger in die Rente einzuzahlen. Solche Lobbyregelungen verschlimmern die Rentensituation nur noch.
Am Ende wird das Rebtenpaket beschlossen und alle leiden unter steigenden Beitragssätzen.
(Vermögenssteuer trotzdem einführen, bitte.)
Was ist überhaupt die Begründung für Beitragsbemessungsgrenzen?
Dass die Leistung auch begrenzt ist? Wer mehr verdient zahlt mehr Krankenversicherungsveiträge, ist aber durchschnittlich nicht häufiger krank. Aus Solidarität zahlen also die, die mehr haben, eben auch mehr. Allerdings ist das gedeckelt.
Und warum ist das gedeckelt?
Alle außer die Rentner natürlich.
Natürlich, wo kämen wir denn sonst hin. Scheiß auf Zukunft, was haben die kommenden Generationen jemals FÜR UNS getan?!