• jagermo@feddit.org
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    1 day ago

    Als Grüner finde ich das gut. Mit CxU kannst nichts reißen, die ziehen alle Partner nach unten und treten dann.

  • aardA
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    2 days ago

    Das wird lustig wenn nur noch CDU/CSU, AfD, Gruene und SPD im Bundestag sind - und die SPD zu klein ist fuer ne schwarz-rote Mehrheit.

    • einkorn@feddit.org
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      18
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      1 day ago

      Ich rechne nach wie vor mit Schwarz-Blau, wenn es von den Stimmenanteilen her passt …

      • Quittenbrot@feddit.org
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        1 day ago

        wenn es von den Stimmenanteilen her passt …

        Ich weiß, ich weiß, unpopulärer Take, entgegen der hiesigen Meta, aber: das tut es doch schon seit wann? Allen Wahlen der letzten zwei, drei Jahre? Wenn es schon nicht in der sächsischen Provinz passiert, wird es im Bund erst recht nicht passieren.

        • zqps@sh.itjust.works
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          23 hours ago

          Sie arbeiten ja unermüdlich daran, den Rechtsruck den Wählern schmackhaft zu machen. Ist eine Frage der Zeit, und sobald das Tabu mal gebrochen ist spielt’s eh keine Rolle mehr

        • einkorn@feddit.org
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          1 day ago

          Oh, in der Provinz passiert das doch schon, nur auf Landesebene bisher nicht. Ich denke, dass es bisher nicht passiert ist, weil es bisher noch andere Optionen zum Machterhalt gab. Sollte das auf Bundesebene nicht mehr möglich sein, weil u.a. “Grüne = Böse”, wird man “die politischen Realitäten akzeptieren müssen” und “konstruktiv zusammenarbeiten”.

          • Quittenbrot@feddit.org
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            1 day ago

            Mal ganz unabhängig davon dass die Union, aber auch insbesondere Söders CSU dank dieser Deppen von den FW, momentan im Gegensatz zu quasi allen anderen Parteien die allerkomfortabelsten Machterhaltsoptionen hat:

            Im Bund wird die Union in jedem Fall trotz Söder eher mit den Grünen koalieren als mit der AfD.

            Was Söder sagt, hat doch ohnehin die Halbwertszeit des Schaums eines Weißbiers. Der war auch schon mal erbitterter Verfechter des Atomausstiegs. Und die Grünen sind doch mittlerweile, in den Augen mancher, ohnehin schon quasi eine leicht grün lackierte Union.

  • Ooops@feddit.org
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    2 days ago

    Ich würde ihm da in einem Detail sogar zustimmen:

    Deutschland braucht keinen Regierungs-, sondern einen Richtungswechsel. Weg von der kollektiven Verdummung der Menschen durch rechtspopulistische Lügermäuler à la C*U und hin zu tatsächlicher politischer Diskussion.

  • Lucy :3@feddit.org
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    2 days ago

    Es muss sich was grundlegend ändern, sonst werden es andere ändern“, so Söder. Schwarz-Grün sei „nicht die richtige Perspektive“.

    ALSO DOCH SICHER DIE SCHEIẞKONSERVATIVE PARTEI DIE 16 JAHRE NUR SCHEIẞE GEBAUT UND DAS LAND MAXIMAL ZURÜCKGEFÜHRT HAT RAUS, ODER? ODER???

    Wann kommt der endlich in die geschlossene, sowas gehört nicht in die Öffentlichkeit.

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      9 hours ago

      In der lustigen Parallelgesellschaft, die die Parteien sich zu ihrem Vorteil zusammengebastelt haben, hat der Vorsitzender einer regionalen Splittergruppe einer großen Partei durchaus ein Vetorecht gegen Dinge, die diese Partei tut.

  • Schorsch@feddit.org
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    2 days ago

    Was sich mal “grundlegend ändern” könnte, wäre, dass es in Bayern eine CDU geben könnte, die vielleicht nicht ganz so schlimm ist wie die CSU. Und dass die CDU dann nicht mehr auf Bundesebene mit der CSU zusammenarbeitet und keine CSU-Politik mehr in die Bundespolitik einfließt. Bitte bitte?

    (Und nein, ich mag die CDU nicht. Finde sie nur weniger schlimm als die CSU und den Söder und Konsorten…)

    • rumschlumpel@feddit.org
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      18 hours ago

      Ist das ein CSU-Problem, oder ein Bayern-Problem? Die sächsische CDU ist nicht wirklich besser als die CSU (kp wie es bei mit Korruption aussieht, aber sie sind auf jeden Fall ziemlich rechts).

      Davon abgesehen hat die CDU Merz zum Kanzlerkandidaten gemacht. Nur weil Merz gerade ein bisschen weniger rumpoltert als Söder heißt das noch lange nicht, dass der weniger rechts ist.

    • Quittenbrot@feddit.org
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      1 day ago

      Zumal sich sich hier wieder der fundamentale Webfehler dieses Unionskonstrukts zeigt. Ein egomanischer Landesfürst, dessen Provinzverein bundesweit an der 5%-Hürde nuckelt, fühlt sich dadurch bekräftigt, entgegen seines tatsächlichen Gewichts irgendwelche Veto-Drohungen auszusprechen, wenn der überragend größere restliche Teil Deutschlands sich nicht auf seine Mätzchen einlassen möchte. In jedem anderen Kontext würde man von einem wahnhaften Erpresser sprechen.